|
|
Zwischen der
westlichen und östlichen Kordillere der Anden erstrecken sich von Norden
nach Süden mehrere fruchtbare Beckenlandschaften (2000 m - 3500 m). Hier
lebt fast die Hälfte der ecuadorianischen Bevölkerung. Städte mit
kolonialem Erbe, allen voran die Hauptstadt Quito, bilden die
wirtschaftlichen und kulturellen Zentren dieser Becken. Das Andenhochland
ist größtenteils fruchtbares Agrarland. Die mehrheitlich indianische Bevölkerung
betreibt Landwirtschaft bis in Höhen von etwa 3.600 m. In höheren Lagen
erstrecken sich einsame Büschelgras-Landschaften, die schließlich am Fuße
der hohen Vulkane in unwirtliche Lavafelder übergehen. Darüber thronen
die makellos weißen Gipfel der Fünf- und Sechstausender. |
|
|
|
|
Ecuador
ist auch beliebt bei begeisterten Wanderern und Bergsteigern. Jeder
gesunde Mensch mit guter Kondition kann unsere Trekkingtouren durch die
Anden bewältigen.
Das Gepäck und die Campingausrüstung werden von
Packtieren transportiert. Sie brauchen nur Ihr Tagesgepäck zu tragen -
alles andere erledigt die Crew (Verpflegung, Zeltaufbau etc.)
Hier finden Sie einen Bericht
des Inkatrails vom August 2005.
|
|
|
|
zurück |
|
|
Es
werden aber auch Bergsteigerprogramme angeboten: Chimborazo
(6.310 m), Cotopaxi (5.897 m), Cayambe (5.790 m) sowie alle
anderen Fünftausender des Landes. |
|
|
|
|
Cotopaxi (5897 m) |
Chimborazo (6310 m) |
Cayambe (5790 m) |
zurück |
|
|
|
Entlang der Vulkanstrasse
erstrecken sich am Fuße der hohen schneebedeckten Vulkane Cotopaxi und
Chimborazo einsame und eindrucksvolle Gebirgslandschaften.
Besonders aktiv ist der Vulkan Tungurahua
(5016 m) mit täglichen Dampf- und Ascheausbrüchen. |
zurück |
|
|
Eine ungewöhnliche Fahrt mit
bzw. auf der Andenbahn
durch die grüne Welt der Anden wird zu einem einmaligen und unvergesslichen
Erlebnis.
Auf dem Dach des Zuges fahren
wir von Riobamba bis zur Teufelsnase: in Spitzkehren überwindet der Zug
die 500 m Höhenunterschied im Zickzackkurs. |
|
zurück |
|
|
|
Die Ruinen von
Ingapirca sind die am besten erhaltenen Überbleibsel der Inkakultur in
Ecuador.
Der Sonnentempel, ein Komplex aus fugenlos
zusammengesetzten Dioritblöcken, wurde an dieser Stelle errichtet, da die
Nähe zum Äquator optimale Bedingungen für den Sonnenkult der Inka bot.
Die Anlage blieb den spanischen Eroberern
verborgen, weil sie von den Inka zugeschüttet wurde; erst vor 35 Jahren
wurde sie neu entdeckt. |
zurück |
|
|